Netzwerk-Player Test: Die 12 besten Musik-Streamer für deine Anlage im Vergleich (2024)

Ein Netzwerk-Player ist die beste Art, um deine Streamingdienste mit deiner HiFi-Anlage zu verknüpfen. Wie ein CD-Player lässt er sich an deinem Verstärker anschließen. Anschließend kannst du Spotify, Tidal und Co. – oder auch dein eigenes Heimnetzwerk – nach deinen Lieblingsstücken durchforsten. Doch was zeichnet einen guten Netzwerk-Player aus? Auf welche Features solltest du achten – und wie viel Geld für ihn zurücklegen? Was du beim Kauf deines Netzwerk-Players noch beachten musst, verraten wir dir hier.

Was ist ein Netzwerk-Player und warum solltest du ihn benutzen?

Im Grunde hat ein Netzwerk-Player zwei Aufgaben: Einerseits soll er von möglichst vielen verschiedenen Streamingdiensten Musik streamen können, und möglichst auch deine eigene Musiksammlung vom NAS. Andererseits muss er die gestreamten Daten auch in ein analoges Signal umwandeln, damit dein Verstärker – und schlussendlich auch dein Ohr – etwas damit anfangen können. Ein Netzwerk-Player ist also salopp gesagt ein Streamer und ein DAC, die sich ein Gehäuse teilen.

Du wirst jetzt vielleicht sagen: Okay, aber das kann doch mein Handy auch. Und da hast du recht. Dein Handy kann per App auf deine Musiksammlung zugreifen und sich entweder via Kabel oder Bluetooth mit deinem Verstärker, deinen Aktivboxen oder deinem Bluetooth-Speaker verbinden. Ein Netzwerk-Player bietet dir aber direkt mehrere Vorteile:

Dein Handy wirst du nur in den seltensten Fällen ausschließlich zum Musikstreaming an deiner Anlage benutzen. Sobald du es aber vom Kabel ziehst, oder mit ihm den Raum verlässt, geht die Musik aus. Zwar steuerst du deinen Netzwerk-Player ebenfalls über dein Handy. Hast du dem Player aber einmal den Befehl gegeben, ein Album zu spielen, kannst du die App schließen, den Raum verlassen oder dein Handy sogar aus dem Fenster werfen – der Netzwerk-Player wird eigenständig weiterspielen. Denn er stellt eine eigene Verbindung zum Internet her.

Zudem wird es kein Handy geben, das es klanglich mit Netzwerk-Playern aufnehmen kann. Denn selbst bei den teuersten Smartphones werden nur Centbeträge in D/A-Wandler und Kopfhörerverstärker investiert. Netzwerk-Player hingegen wurden nur für diesen Zweck gebaut.

Dabei müssen Netzwerk-Player nicht viel Platz einnehmen und können oftmals bequem auf, neben oder sogar hinter deinem Verstärker verschwinden. Aufwendigere nehmen mehr Platz ein und verfügen sogar über einen Bildschirm. Wieder andere sind dafür konzipiert, direkt auf deinem Schreibtisch Platz zu finden. Hier können sie etwa deine HiFi-Kopfhörerantreiben. Preislich kannst du schon mit rund 100 Euro weit kommen. Nach oben ist – wie so oft in der HiFi-Welt – keine Grenze gesetzt.

Unsere drei Empfehlungen unter den Netzwerk-Playern

Um dir zu zeigen, wie breit das Feld der Netzwerk-Player sein kann, stellen wir dir hier drei Modelle vor. Sie alle konnten uns auf die ein- oder andere Art von sich überzeugen. Sei es durch phänomenalen Klang, ihre Funktions-Vielfalt oder durch ihr gutes Preis-Leistungs-Verhältnis. Vielleicht findest du schon unter ihnen den idealen Netzwerk-Player für dich.

T+A MP 2000 R MK II

Unser Testsieger unter den Netzwerk-Playern

Eingänge: LAN, WiFi, 2x Koax, 2x TOSLink, USB-B Audio, USB-A | Audio-Ausgänge: 1x Cinch (fix), 1x XLR (fix), Koax | Quellen kabellos: Bluetooth aptX | Integrierte Streamingdienste: Tidal, Qobuz, Deezer, Roon ready | Gehäuse-Ausführungen: Schwarz, Silber | Abmessungen (BxHxT): 460 x 82 x 400 mm | Preis: 6.900 Euro

  • Überragend sauberer, dynamischer Klang
  • Alle Digitalquellen in einem Gerät: CD, Radio, Streaming, Digitaleingänge
  • Top-Verarbeitung
  • Auch über Gerätedisplay und IR-Fernbedienung vollständig steuerbar
  • App nicht auf dem neuesten Stand
  • Nicht AirPlay-kompatibel
  • Keine Unterstützung von Tidal Connect oder Spotify Connect

Der T+A MP 2000 R MK II ist der bestklingendste Netzwerk-Player, den wir bis dato in unserer Redaktion haben testen können. Dafür sind gleich eine Hand voll Technologien und Bauteile verantwortlich, die allerhöchster Güte sind. Für den komplett in Deutschland gebauten Netzwerk-Player verlangt T+A zwar eine entsprechend hohe Summe, dafür wirst du aber auch mit genreübergreifend gutem Sound belohnt – egal, ob von CD, Radio oder Streamingdienst.

Der einzige Wermutstropfen stellt aktuell die App dar. Diese könnte durchaus besser mit dem MP 2000 R MK II kommunizieren. Zudem fehlen ihr in der von uns getesteten G2-Version noch so praktische Features wie Airplay, sowie Spotify Connect und Tidal Connect. Umso schönes ist, dass du dich theoretisch auch mit der Fernbedienung durch deine Streaming-Bibliothek bewegen kannst.

Aktuelle Angebote findest du hier:

Lies hierzu auch unseren ausführlichen Test des T+A MP 2000 R MK II.

WiiM Mini

Günstiger Einstieg, erstaunlich vielfältig

Eingänge: 1x Aux-In (3,5mm) | Audio-Ausgänge 1x Line-Out 3,5mm, 1x digital optisch (TOSlink), Bluetooth | Quellen kabellos: AirPlay2, Bluetooth | Integrierte Streamingdienste: Tidal (nativ + Connect), Spotify Connect, Qobuz, Deezer, Napster, Amazon Ultra HD | Gehäuse-Ausführungen: Schwarz | Abmessungen (BxHxT): 69 x 24 x 69 mm | Preis: 106,99 Euro

  • Sagenhaft vielseitig und günstig
  • Ordentlicher Klang über Line-Out
  • Exzellente App
  • Nur WiFi, kein LAN-Anschluss
  • Kein Netzteil im Lieferumfang

Dass guter Sound weder teuer noch groß daherkommen muss, bringt der WiiM Mini gekonnt auf den Punkt – bzw. Puck. Die kleine, schwarze Plastikscheibe verschwindet elegant hinter jedem Verstärker und jeder Aktivbox und bietet alle notwendigen Anschlüsse, die du für den Betrieb brauchst. Über die ansprechende App hast du Zugriff auf eine extrem umfangreiche Sammlung an Streamingdiensten. Somit tritt der WiiM Mini das Erbe des inzwischen vom Markt genommenen Chromecast Audio an – und bietet deutlich mehr Features als dieser.

Aktuelle Angebote findest du hier:

Was den Kleinen noch besonders macht, erfährst du in unserem Test des WiiM Mini.

FiiO R7

Der Gewinner des HIFI.DE Editors’ Choice Award 2023

Eingänge: 1x Cinch, 1x optisch, 1x Koax, USB-A, USB-C, SD-Karte | Audio-Ausgänge: 2x Cinch, 1x XLR, 1x optisch, 1x Koax | Kopfhörer-Anschluss: 1x 6,3 mm, 1x 4,4 mm, 1x XLR | Quellen kabellos: Airplay 2, Bluetooth aptX HD / LDAC | Integrierte Streamingdienste: Tidal, Qobuz, Spotify Connect, Napster, Deezer, Amazon Music u.a. | Abmessungen (BxHxT): 110 x 160 x 134 mm | Preis: 700 Euro

  • Detailreicher Sound an Kopfhörern und Lautsprechern
  • Spielt Musik von jeder digitalen Quelle und so ziemlich jedem Streamingdienst
  • Praktisches Android-Betriebssystem
  • Könnte etwas mehr Punch im Bass vertragen

Um die komplette Auflistung möglicher Anwendungsgebiete zu sehen, solltest du dir unseren Test durchlesen. Hier ist dafür kein Platz. Grob gesagt empfängt der FiiO R7 digitale Musik über so ziemlich jede bekannte Art und spuckt sie entweder digital oder analog wieder aus – für Kopfhörer oder Verstärker. Dabei macht der Metallwürfel auf jedem Schreibtisch eine gute Figur. Ein riesiger Touchscreen erleichtert die Bedienung, und als Betriebssystem sorgt Android dafür, dass du ganz einfach die App deines favorisierte Streamingdienstes nutzen kannst. Oder gleich alle. Denn als einer von ganz wenigen Netzwerk-Playern erlaubt dir der R7 durch sein offenes Betriebssystem auch Apple Music zu installieren.

Klanglich muss sich der R7 zwar dem Chord Mojo 2 geschlagen geben, kommt ihm aber sehr nahe. Und das, obwohl sich der Mojo bei beinahe gleichem Preis nur auf die D/A-Wandlung und Verstärkung fokussiert und das Thema Streaming komplett ausblendet. Eine starke Leistung also für ein Gerät, das so viele Funktionen in einem Gehäuse unterbringt.

Aktuelle Angebote findest du hier:

Warum er sowohl am Schreibtisch, als auch an der HiFi-Anlage eine gute Figur macht, verrät dir unser Test des FiiO R7.

So testet HIFI.DE Netzwerk-Player

Damit wir dir einen möglichst objektiven Test bieten können, testen wir jeden Netzwerk-Player nach denselben Kriterien. Natürlich spielt der Klang dafür eine wichtige Rolle, aber auch die Kategorien Ausstattung, Bedienung und Design fließen in unsere Endnote ein.

Klang

In den meisten Fällen, wirst du dich für einen Netzwerk-Player entscheiden, weil er besser klingt, als dein am Klinkenkabel hängendes Handy. Aber wie viel besser klingt ein Netzwerk-Player genau? Um diese Frage zu klären, vergleichen wir jeden Probanden mit uns bereits bekannten Kontrahenten. Dabei bleibt der Rest unserer HiFi-Anlage unverändert, um das Ergebnis nicht zu verfälschen. Wir bei HIFI.DE suchen nach einem möglichst musikalischen Sound, dem du stundenlang lauschen kannst. Feine Details geben Extrapunkte, solange sie nicht ins Analytische abdriften. Denn dann kann der Sound schnell nerven. Sollte der Netzwerk-Player weitere Quellen – etwa CDs – abspielen können, testen wir auch deren Klang.

Ausstattung

Unter dieser Kategorie fassen wir sowohl die physischen Ein- und Ausgänge des Netzwerk-Players, als auch die Features seiner Software zusammen. Theoretisch reicht ja bereits eine Verbindung zum Internet (LAN oder WLAN) und ein analoges Paar Cinch-Buchse für die Verbindung mit deinem Verstärker aus. Doch die meisten Netzwerk-Player überbieten diese Voraussetzungen: Bluetooth (mit verschiedenen Codecs) AirPlay 2 oder Spotify Connect. Das sind nur wenige Beispiele, die einen Netzwerk-Player in unseren Augen deutlich aufwerten. Dazu kommen die Fähigkeiten des D/A-Wandlers: Ist schon bei CD-Qualität Schluss, oder stellen auch Highres, MQA- und DSD-Files kein Problem dar?

Weitere Eingänge – etwa für deinen PC, Fernseher oder Festplatten, können ihn zur Schaltzentrale deiner Anlage machen. Symmetrische XLR-Ausgänge oder gar eine Lautstärke-Regelung ersetzen unter Umständen deinen Vorverstärker.

Praxis und Bedienung

Auch der bestklingendste Netzwerk-Player bringt dir nichts, wenn die Bedienung zur Tortur wird. Daher spielen wir viele Stunden mit dem Gerät, reizen alle Optionen von App und Fernbedienung aus. Gerade die App ist für uns entscheidend: Wie viele Streamingdienste werden unterstützt? Wie schnell reagiert sie und wie viele Einstellungen kannst du vornehmen? Sollte ein Display vorhanden sein, bewerten wir auch diesen nach Lesbarkeit und Informationsgehalt.

Design

Von allen hier aufgeführten Kriterien ist das Design wohl das subjektivste. Über Geschmack wollen wir hier jedoch nicht streiten. Deshalb fokussieren wir uns hier besonders auf die Qualität der Verarbeitung und die verwendeten Materialien. Ein aus den Vollen gefräster Alukorpus bekommt hier eine bessere Note, als ein schlecht zusammengeschraubter Plastikwürfel. Dennoch spielt auch die Ästhetik eine Rolle: Ausgefallenes Design und verschiedene Farbvarianten geben ebenfalls Extrapunkte.

Welchen Streamingdienst nutzt du?

Damit er auf deine kuratierten Playlists und Lieblingskünstler:innen zugreifen kann, muss der Netzwerk-Player natürlich den entsprechenden Streamingdienst implementiert haben. Und genau hier liegt die der Teufel im Detail. Nicht jeder Netzwerk-Player unterstützt jeden Streamingdienst. Spotify Connect und Tidal werden wohl die meisten in dieser Liste unterstützen, auch Qobuz oder Amazon Music sind weitverbreitet. Willst du hingegen Exoten wie Highresaudio.com nutzen, wird die Auswahl schon merklich kleiner. Ein Blick auf die technischen Details der Netzwerk-Player lohnt sich daher immer.

Spotify und Spotify Connect Du wirst übrigens kaum einen Netzwerk-Player, Streaming-Verstärker oder Streamer finden, der Spotify implementiert hat. Die allermeisten setzen stattdessen auf Spotify Connect. Das bedeutet, dass du nicht die App deines Netzwerk-Players nutzt, um auf Spotify zuzugreifen, sondern mit der Spotify App auf deinen Netzwerk-Player zugreifst. Die einzige uns bekannte Ausnahme: Sonos. Solltest du also Spotify nutzen, achte darauf, dass dein Netzwerk-Player Spotify Connect unterstützt.

Bedienung: Eine gute App ist das A und O

Die wenigsten reinen Netzwerk-Player werden einen Bildschirm haben. Wenn sie einen haben, dann beschränkt sich dessen Informationsgehalt meistens auf den aktuell spielenden Track, sowie rudimentäre Informationen zu Künstler:in und Auflösung. Mehr wirst du im Betrieb auch nicht benötigen, die Steuerung übernimmt nämlich immer eine App.

Diese App kann entweder vom Hersteller selbst entwickelt, oder von einem Drittanbieter eingekauft worden sein. Und hier trennt sich die Spreu vom Weizen. Denn nicht jede App macht dir die Suche nach deinen Lieblingsinterpret:innen gleich leicht. Daher fließt die App auch immer deutlich mit in unsere Bewertung mit ein.

Ein wichtiger Punkt kann etwa sein, ob du Musik auf einer NAS-Festplatte abgespeichert hast. Ist diese mit deinem Netzwerk verbunden, kann der Netzwerk-Player auf sie zugreifen. Je nach Größe deiner Sammlung kann das eine einfachere App schnell an die Grenzen bringen.

Eine der bisher übersichtlichsten und weitreichendsten Apps präsentierte bisher der Bluesound Node X. Er läuft via BluOS, das Betriebssystem, das auch Streaming-Verstärker wie der Bluesound Powernodeoder der Roksan Attessa Streaming Amplifier benutzen.

Auflösung: Nett, aber bei Weitem nicht alles

Viele Hersteller bepreisen ihre Geräte damit, dass sie abstrus hohe Sound-Qualitäten streamen und verarbeiten können. Über das Für und Wider von Highres haben wir bereits einen umfänglichen Ratgeber geschrieben. Sollte dir die bestmögliche Klangqualität wichtig sein, ist Highres sicher ein möglicher Punkt, an dem du ansetzen kannst. Grundsätzlich sollte ein Netzwerk-Player aber in der Lage sein, wenigstens CD-Qualität verlustfrei übertragen zu können. Die meisten Player in dieser Liste schaffen aber deutlich mehr. Der FiiO R7 kann etwas Datenströme mit 768 kHz und 32 Bit verarbeiten. In deinem Wohnzimmer sind solche enormen Zahlen in der Regel völlig übertrieben.

Ärgerlich wird es erst, wenn du viel Geld für einen Highres-Streamingdienst oder entsprechende Dateien bezahlt hast und dein Netzwerk-Player höchstens CD-Qualität wiedergeben kann. Für die meisten Anwendungsfälle haben Werte jenseits der 192 kHz und 24 Bit jedoch keine Relevanz.

DAC – Entscheidend für den Klang

Viel wichtiger als wahnwitzige Auflösungen ist hingegen, wie dein Netzwerk-Player den Strom aus Nullen und Einsen in ein analoges Signal verwandelt. Wie eingangs erwähnt, steckt in jedem Netzwerk-Player auch ein D/A-Wandler. Dieser DAC unterscheidet ihn von einem simplen Streamer und ist zu einem großen Teil für den Klang verantwortlich. Das unterscheidet einen WiiM Proetwa von einem Musical Fidelity MX-Stream. Ersterer gibt sein Signal auch analog aus. Letzterer nur digital via USB.

Gleichzeitig erlaubt er dir auch überhaupt erst, deinen modernen Netzwerk-Player an einen 30 Jahre alten Verstärker zu klemmen. Denn die Standards für analoge Musikübertragung haben sich über die Jahrzehnte nicht verändert. Alles, was du dafür brauchst, ist ein Cinch-Kabel – oder wenn Verstärker und Player hochwertig genug sind – ein XLR-Kabel.

Jeder von uns getestete Player wurde mehrere Stunden lang eingehend gehört und mit Referenzstücken verglichen. Dennoch kann und sollte unser Test nur ein Wink in die richtige Richtung sein. Du weißt selbst am besten, welcher Klang dir gefällt, lass also immer auch deine Ohren ein Wörtchen mitreden, wenn du dich für einen Netzwerk-Player entscheidest.

Wie viel muss ein Netzwerk-Player kosten?

Du kannst bereits einfache Netzwerk-Player für unter hundert Euro bekommen. Wenn du nur einen bestimmten Streamingdienst nutzt, kannst du also auch mit einer kleinen Investition viel Komfort erhalten. Jedoch ist es wie mit allem in der HiFi-Welt. Nach oben gibt es selten eine Grenze. Eine wirklich gute App kommt selten mit einem Gerät unter 300 Euro. Je mehr Funktionen dein Netzwerk-Player haben und, umso besser die verbaute Wandler-Technologie sein soll, desto teurer wird’s.

Der NAD C 658 liegt bei einer UVP von 2.200 Euro, unterstützt dafür aber auch so ziemlich alle wichtigen Streamingdienste, kann Highres-Files verarbeiten und lässig auf deine NAS-Festplatte zugreifen. Wie viel du dafür ausgeben möchtest, möglichst problemlos auf die wohl größte Musikbibliothek der Welt – das Internet – zugreifen zu können, musst du entscheiden.

Fazit: Worauf achten beim Kauf von Netzwerk-Playern?

Das Feld der Netzwerk-Player ist enorm groß. Nicht nur viele verschiedene Firmen buhlen hier um deine Aufmerksamkeit, auch preislich kannst du beliebig viel investieren. Umso wichtiger ist es, dass du dir vorher genau überlegst, was du von deinem Netzwerk-Player erwartest. Mach dir klar, welche Streamingdienste für dich unerlässlich sind und welche Schnittstellen du für die Integration in deine HiFi-Anlage benötigst. Ist das geklärt, kannst du nach dem Modell mit dem besten Klang und der bequemsten Bedienung suchen.

Wenn du mehr rund um das Thema HiFi und Streaming erfahren willst, haben wir hier ein paar weitere spannende Ratgeber für dich vorbereitet:

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Netzwerk-Player Test: Die 12 besten Musik-Streamer für deine Anlage im Vergleich (2024)

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Name: Delena Feil

Birthday: 1998-08-29

Address: 747 Lubowitz Run, Sidmouth, HI 90646-5543

Phone: +99513241752844

Job: Design Supervisor

Hobby: Digital arts, Lacemaking, Air sports, Running, Scouting, Shooting, Puzzles

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